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Auf Safari in Kenia: Mein Traum von Afrika. Guck mal all die wilden Tiere...
Kenia ist für mich der Inbegriff von Afrika, auf Safari in Kenia erleben Sie die Tierwelt wirklich hautnah und das tun Sie am besten abseits der üblichen Wege, die meist in staatliche Parks führen: Ich schicke Sie in private Schutzgebiete, auch in der Masai Mara.
Die Zahl der Safari-Fahrzeuge und der Betten ist hier streng begrenzt, das ist der Luxus den man sich auf Safari leisten sollte. Kenia hat am 30. 4. 2016 hundertfünf Tonnen Elfenbein und 1 Tonne Nashorn verbrannt und so ein starkes Zeichen gesetzt im Kampf um die bedrohten Elefanten und Nashörner. Kenia hat die schärfsten Gesetze gegen Wilderei erlassen und es gibt keinen Jagdtourismus wie in vielen anderen Ländern Afrikas wie Namibia oder Zimbabwe. Engagierte Menschen setzen sich in Kenia für die Umwelt und die Menschen, den Natur- und Tierschutz ein und Sie werden hier immer wie Freunde empfangen. Jeder Tag auf Safari ist ein Erlebnis und die Landschaften sind grandios.
Auf Safari in Kenia: Ein Traum von Afrika.
Kleine Safari-Lodges und nachhaltige Safari-Camps in Schutzgebieten wie die Mara North und Lewa Downs, welche angrenzend an die Nationalparks und die Masai Mara die nötigen Korridore für die Tierwanderungen schaffen, ermöglichen ein Zusammenleben von Mensch und Tier. Die Gebiete gehören Kenianern und diese sind direkte Nutznießer aus den Einkommen durch die Safari-Touristen. Nur so werden Sie bereit sein, nicht durch illegalen Handel mit Wildtieren ihr Einkommen aufzubessern. Die Einheimischen arbeiten als Fährtensucher, Ranger und Personal in den Safari-Camps. In diesen privaten Schutzgebieten an Rande der Nationalparks hat sich die Zahl der Wildtiere signifikant erhöht. Die Bauweise der Safari-Camps greift wenig in die Natur ein, Solarenergie wird genutzt, Lebensmittel werden frisch in der Umgebung gekauft.
In Eigenregie von den Masai betrieben ist im Hochland die wunderbare Masai Lodge Il Ngwesi, etwas Kolonialstil gibt es auf den Safarilodges in Lewa Wilderness Trails und Lewahouse .
Auf Elefanten spezialisiert ist man im Elephant Watch Camp, das gehört der Familie Douglas -Hamilton, die schon seid 50 Jahren Elefanten studieren.
Ganz andere Safaris machen Sie im Kitich Camp im Bergregenwald des Mathews Range, noch ein Geheimtipp, hier sind Sie auf Fuss-Safaris mit den Samburu. Sie können Sie mit Kamelen zu Fuß auf Safari gehen und unter den Sternen schlafen, erleben Sie die Wildnis hautnah.
Besuchen Sie die legendäre Lodge Elsa´s Kopje im Meru Nationalpark und sehen Sie die tausende Flamingos an den Seen im Riftvalley, ein Spektakel.
Ich rate zu einer Flugsafari von Nairobi, die Strassen sind schlecht und Sie verlieren viel Zeit, bis Sie im Park sind. Im Hochland buchen wir dann gerne Autotransfers durch die wunderbare Landschaft von einer Safari- Lodge zur nächsten.
Mein Tipp abseits der üblichen Wege: Ol Malo und Siana Schutzgebiet in der Mara
Sie können mich oder meinen Mann auch als Ihren Privatguide buchen, Kosten der Reise, Flug und ab 150.- € am Tag für meine Begleitung.
Warum nach Kenia? Kenia ist in vieler Hinsicht ein Vorzeigestaat in Afrika, die Landschaft ist atemberaubend schön und die Menschen sehr freundlich, aufgeschlossen und gebildet. Es ist eines der wenigen Länder in Afrika, wo es keine Lizenzen zum Abschuss von Wildtieren gibt. Besuchen Sie die Weltnaturerbestätten der UNESCO: Nationalpark Mount Kenia mit Lewa Downs, die Altstadt von Lamu.
Sehen Sie das wunderbare Elefantenwaisenhaus von Daphne Sheldrick oder die Auswilderungsstation Reteti für Elefanten in Kitich und Sarara.
Kenias Hochland ist besonders gut geeignet für Safaris mit Kindern weil malariafrei und beim Strandurlaub auf der Insel Lamu erleben Sie Swhahilikultur, nach meiner Meinung viel authentischer als auf Sansibar.
Die beste Reisezeit für Kenia? Eigentlich immer. Auch in der sogenannten Regenzeit April und Mai kann man wunderbare Safaris machen, es gibt viele Jungtiere, alles ist grün und die Preise für eine Safari sind niedriger. Sie werden dann oft in den Fahrzeugen alleine sein und haben die volle Aufmerksamkeit der Wildführer.
Hier ist unsere Honeymoon-Safari in Kenia.
Kombinieren Sie Kenia mit einem Besuch bei den Gorillas im Virungagebiet!
Buchung bei Ihrem Spezialisten für Tierbeobachtungen und Safaris in Kenia, der Zoologin Sylvia Rütten: lion-king-safaris@email.de .
Oder rufen Sie mich jederzeit an wenn Sie Fragen zu Safaris haben: Tel. 06726- 8071771 .
Detaillierte, auf Sie zugeschnittene Angebote für Ihre Traum-Safari in Kenia, Tansania, Ruanda oder Sambia machen wir gerne nach telefonischer Beratung
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Diese Gäste buchten bei uns eine Safari mit Kind, lesen Sie selbst:
Hallo Frau Rütten, wir hatten eine wirklich wunderbare Safari in Kenia und bedanken uns bei Ihnen nochmals für die gelungene Beratung und Auswahl. Die 2 Wochen waren wirklich sehr vielfältig und liefen perfekt ab. Wirklich alles funktionierte auf die Minute. Damit hatten wir in Afrika nicht gerechnet.. Wir wurden überall sehr freundlich und offenherzig empfangen und wurden sehr verwöhnt. Unser persönliches Highlight war der Aufenthalt bei den Massai in Il Ngwesi. Die Natur, die Tierbeobachtung, das Haus waren ein Traum. Besonders hat uns aber auch die persönliche Begegnung mit den Massai, der Besuch von Boma und Dorf sehr beeindruckt. (Schöne Grüße von David). Der Abschied fiel uns schwer
Das Lewahouse war kolonial. Die Inhaber sind sehr nett sind und wir haben sehr schöne Ausflüge und Pirschfahrten gemacht .
Insel Lamu: Die Kizingo Lodge war auch toll. Diese 3 Robinson-Tage passten sehr gut und wir haben uns sehr wohlgefühlt. Shela auf Lamu waren sehr angenehm und wirklich sehr interessant. Die Insel Lamu hat uns sehr gefallen und beeindruckt. Angelika hat sich toll um uns gekümmert und uns viele Dinge erzählt und erklärt. Eine tolle Ergänzung zum Safari-Erlebnis. Mit unserem Sohn von 11 Jahren hatten wir auch eine tolle Zeit und kamen immer wieder durch ihn leicht in Kontakt .
Alexander Ludwigs, 52078 Aachen, war mit uns auf Safari mit Kind in Kenia im Oktober 2023
Unsere Gäste zu dieser Flug- Safari in Kenia
Liebe Sylvia, lieber Hans Peter, die Safari nach Kenia mit Euch im Dezember war ein wunderbares Erlebnis, an das wir als Afrika-Neulinge immer wieder zurückdenken. Zuerst die Massai in der spektakulären Lodge Il Ngwesi mit den vielen Elefanten am Wasserloch, unglaublich, alles von unserem offenen Zimmer aus beobachten zu können und sich wie im Baumhaus zu fühlen. Schon dort bekamen wir einen Eindruck von diesen so interessanten, freundlichen und selbstbewussten Menschen, die alles dafür getan haben, uns den Aufenthalt so schön wie möglich zu machen und uns mit Mahlzeiten an immer wieder neuen Orten überraschten. Welch ein Luxus im Busch möglich ist, hätten wir nicht für möglich gehalten. Alleine das Gefühl, auf dem Airstrip per Cessna abgeholt zu werden, war immer wieder aufregend und sorgte für echtes Safari-Feeling wie in den Kindheitsträumen. Das nächste Highlight folgte mit der Lodge Wilderness Trails der Familie Craig, wo man sich very british fühlte und sich im blühenden Garten und Swimmingpool mit Aussicht wiederfand. An den nahen Hängen immer wieder mal eine wunderschöne Giraffe. Das Essen dort war ein absoluter Genuß! Man wollte einfach lange lange bleiben und sich wohlfühlen. Mal ein Ausritt, Safari zu Pferd, zwischen den Wildtieren oder mit dem supernetten Mungai mit den Adleraugen im bequemsten Jeep der Reise nach den großen Katzen oder Nashörnern suchen. Hier sahen wir unsere erste Löwin, die schnurstracks auf uns zu kam, was habe ich geblinzelt, ( ein Rat von Sylvia) um ihr zu signalisieren, dass wir in friedlicher Absicht unterwegs sind, während die Kameras der Mitreisenden munter klickten! Die weite Landschaft von Lewa Downs, so fühlt sich also Afrika an. Man möchte nichts als schauen und kann sich nicht satt sehen daran. Wegen der Trockenheit war alles unwirklich silbrig in der Abenddämmerung.
Nun ging es weiter nach Masai Mara North zu Nomadic Encounters, auch dort die Fahrt vom Airstrip durch saftiges Grün gleich auf den ersten Kilometern ein Feuerwerk an Eindrücken mit einem riesigen Hippo-Pool im Mara-Fluss. Und dann hatten wir zwei wunderschöne Safari-Häuser mit Butler und hervorragender Köchin für unsere Gruppe, wurden herzlich begrüßt und gleich am Pool zum Mittagsbüffet gebeten. Aber auch die anschließende Siesta auf der Sonnen-liege kam nicht zu kurz, bevor es dann nach dem Vier-Uhr-Tee mit frischgebackenen Kuchen wieder auf Safari in der Mara ging. An diesen Lebensrhythmus könnte ich mich gewöhnen! Und nach der Rückkehr wartete das Feuer im offenen Kamin und der Gin Tonic, wie sollen wir zu Hause bloß wieder klar kommen? Aber auch diese drei Tage gingen leider zu Ende, und der Abschied von den Massai, die uns nicht nur geführt haben, sondern zu echten und liebenswerten Gesprächspartnern wurden, fiel schwer.
Immerhin ein Trost, dass noch ein paar Tage auf Lamu am Indischen Ozean auf uns warteten, die man wunderbar am Strand oder lesend in den herrlichen Schaukel-betten verbringen konnte.
Auch wenn wir die Big Five gleich auf unserer ersten Safari in Kenia gesehen haben, die Sehnsucht nach Afrika bleibt und wird uns auch zu Hause begleiten. Euch vielen herzlichen Dank für die tolle Auswahl der Unterkünfte und das niemals müde werden, die Eindrücke mit uns zu teilen und immer wieder das Beste für uns zu arrangieren. Ihr wart die besten und unkompliziertesten Reise(beg)leiter, die man sich wünschen kann.
Kenia, Sylvia u. Hans Peter, wir kommen wieder! Viele Grüße Petra und Wolfgang.
Warum mit uns ?
Unsere Leistungen für Sie sind:
Copyright: African Queen Safari by Sylvia Rütten