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Rovos Rail-The Pride of Africa                   

Ruf: 06726 - 8071771
Mail: lion-king-safaris@email.de
 

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Unsere Safari-Sonderreisen im Stil von Out of Africa - in Begleitung deutscher Zoologin
Kleine Gruppen in Kenia,Tansania und Botswana von mir geführt.

 Diese Reisen sind keine typischen Gruppenreisen, sondern bieten nur die Möglichkeit in einer deutschsprachigen Gruppe mit
 mir als Begleitung zu reisen. Es besteht kein Gruppenzwang für die Aktivitäten,mahale-2020_0001 alles nach Wunsch und individuell  machbar.

Wir veranstalten jedes Jahr einige besondere Safaris, wo ich Sie an die allerbesten Plätze für eine Safari bringen: Nicht da, wo die Massen hinreisen, sondern ausgesuchte, unberührte Parks und private Schutzgebiete, wo wir sehr gute und oft auch außergewöhnliche Wildbeobachtungen machen werden. Wir sind in kleinen, teilweise rustikalen, manchmal auch luxuriösen Lodges und Camps mitten im Busch. 
Du warst nicht in Afrika, wenn Du nicht im Zelt geschlafen hast!
Ich, als Zoologin, begleite diese Reisen selbst und ich werde auch viel Interessantes zum Verhalten der Tiere erzählen können. Oft staune ich aber über das Wissen der Guides vor Ort! Der Strandurlaub wird uns seltene Tierarten näherbringen, aber auch die exotische Kultur der Swahiliküste wird Sie ganz sicher begeistern.
Die  Ziele werden angeflogen, so sparen wir wertvolle Zeit. Wir bleiben in jedem Gebiet  3 oder 4  Tage.  Besonderen Wert legen wir auch auf eine gute Küche in den Safaricamps.
Wir wollen Ihnen zeigen, wie Afrika wirklich ist, abseits der ausgetretenen Wege.

Planung für 2024:

Kenia mit Wandersafaris und speziellen Plätzen im Bergregenwald wie Kitich und Tassia

Gerne anrufen bei Intresse.  September -Oktober
 

 

Lebala Camp - Wildlife - 7_1

Serengeti Safari  für Gruppen: Serengeti darf nicht sterben

Es geht nach Tarangire,Lake Eyasi,  Ngorongoro und in die Serengeti Gol Kopjes
Safaris mit Top Guides und Lodges sind garantiert. Safari
Auf Anfrage für private Gruppen : 06726 8071771

Individuell buchbar für jede Art von Gruppen, meine Begleitung als privater Guide auf Anfrage möglich. 
         

 Mahale und Gombe mit Zoologin

Warum mit uns ?

    Unsere Leistungen für Sie sind:

  • Privat geführte Reise mit Sylvia Rütten, einer deutschen Zoologin mit Schwerpunkt Tierverhalten und 25 Jahren Safari- Erfahrung.
  • Exklusive Canvas-Reisemappe von African-Queen-Safaris  mit Routenbeschreibung, sowie wertvollen Informationen  zum Reiseland.
  • Unsere schönen Postkarten und Ihr Reisetagebuch.
  • Übernachtungen in luxuriösen Lodges und Camps  mit Gourmet -Mahlzeiten, alle von mir selbst geprüft
  • Unvergeßliche Aktivitäten und einzigartige Ausflüge
  • Die Getränke sind auf dieser Safari inklusive.
  • Private Flughafentransfers
  • 24/7 Concierge Service während Ihrer gesamten Reise
    Die Höhepunkte der Reisen:
  • Nashörner, Elefanten, Geparden, Leoparden und Löwen hautnah
  • Besuch von Artenschutzprojekten-  Conservation hautnah erleben
  • Charter-Flüge mit Safarilink, der besten Inlandsfluggesellschaft.
  • Übernachtungen mitten in der Wildnis mit Blick aufs Wasserloch
  • Nachtfahrten und Safaris auch zu Fuss,  zu Pferd und mit Kamelen
  • Buschmahlzeiten in der Wildnis
  • Traumhafte Sandstrände auf Lamu und Dhowfahrt  zum Sonnenuntergang

Kunden-Bewertung unserer Gruppenreise im Februar 2013: Safari in Kenia

Unser langjähriger Traum von Afrika wurde endlich wahr. Eine individuelle und authentische Safari in drei Regionen, die unterschiedlicher nicht sein hätten können, hat dies möglich gemacht.
Schon die erste Nacht im Ngong-House in Nairobi war bestens gewählt. Dort haben wir Sylvia, unsere Reiseleiterin, Hans-Peter, Claudia und Antje kennengelernt.
Die Safari-Gruppe machte sich auf den Weg in die Matthews-Range. Mit einem Kleinflugzeug starteten wir vom Wilson Airport und landeten nach ca. eine Stunde auf dem Samburu Airfield. Nach dreistündiger Transferfahrt, unterbrochen durch ein Überraschungs-Picknick in der Wildnis, erreichten wir am frühen Nachmittag das versteckt gelegene Kitich-Camp. Die tollen Zelte im Bergregenwald sind äußerst komfortabel, das Essen war ausgezeichnet, und die Guides waren außergewöhnlich. Wir gingen zu Fuß auf Safari, um die Elefanten und andere Tiere zu suchen. Unterwegs lernten wir viel dazu: Tierspuren von Löwe, Leopard, Büffel, Elefant & Co, Knochen und Dung verschiedenster Tiere. Unsere Samburu-Guides bauten aus großen SteinMini-Gruppenreise Keniaen und Hölzern Brücken für die größeren Bachüberquerungen. Schmetterlinge, Vögel, Orchideen und die üppige Vegetation, sie kannten alles. Natürlich auch den Baum, dessen Rinde und Blättersud sie gegen Malaria einsetzen. Hans-Peter zu mir: Beim Sundowner nehme ich Gin Tonic, das schützt auch. Bis zum letzten Abend der ganzen Reise war dies unser Getränk. Die Gewehre und Speere zu unserer Sicherheit mussten nie eingesetzt werden. Auch nicht, als wir den Elefanten sehr nahe kamen. Gut getarnt im Dickicht standen sie. Willem und seine Guides hatten alles im Griff. Wir haben uns in Kitich auf Safari sehr wohlgefühlt, der Abschied fiel uns schwer.
Bei der Fahrt ins Shaba-Game-Reserve hatten wir eine Reifenpanne. Der Fahrer war als Pannenhelfer ungeeignet und wurde deshalb von Hans-Peter tatkräftig unterstützt. Die Safari konnte weitergehen.
Das Joy’s-Camp liegt in einer völlig anderen Landschaft. Zu unserer Reisezeit war es dort wärmer, trocken und staubig. Die Safari-Zelte sind sehr exklusiv gestaltet, wir fühlten uns in Joys Camp von Anfang an wohl. Das Personal in Joys Camp war sehr aufmerksam. Unser Fahrer war auch unser Safari-Guide. Die Tierwelt entdeckten wir weitestgehend allein. Wir hatten ja schon ein geschultes Auge. Danke nochmals an die Kitich-Safari-Guides. Sylvia entdeckte auch die Löwenspur am Uaso-Nyiro-River. Zusammen verfolgten wir die Spur. Wir haben die Großkatze leider nicht gesehen, dafür aber ein Krokodil und viele Vögel wie die seltenen Rotbauch-Papageien ( Poicephalus rufiventris) Auf der Autofahrt zum Airstrip entdeckte Sylvia ein Geparden Brüderpaar. Zeitlich waren wir zwar knapp dran, aber weiterfahren ging gar nicht. So konnten wir sie etwas beobachten und unsere Kameras hatten viel zu tun. Unglaublich elegante, schöne Tiere.

Das Elephant-Pepper-Camp, ein Traum in der Masai Mara, war unsere letzte Station auf der Safari Reise. Alles können wir mehr als loben und unser Guide Francis übertraf alle Erwartungen. Wir wollten einmal Löwen in ihrer natürlichen Umgebung sehen. Einem Leoparden oder Geparden zu begegnen, dachten wir, sei fast unmöglich. Es stellte sich heraus, dass wir nicht RLeopard in der Maraecht hatten.
Wir haben sie alle gesehen auf Safari in der Masai Mara. Nicht nur einmal weit weg, sondern jeden Tag ganz nah. Löwen als Gruppe, Löwinnen mit ihrem Nachwuchs und zwei Löwenmännchen beim Dösen in der Mittagshitze. In der Dämmerung auch noch das Löwenrudel beim Versuch, ein Zebra zu jagen. Eine Gepardenmutter mit zwei Jungtieren am Riss. Der Versuch eines jungen Gepards, eine Thomson-Gazelle zu erbeuten. Ebenso beobachteten wir täglich Leoparden, was wir uns in unseren kühnsten Träumen nicht vorstellen konnten, einfach unfassbar und unglaublich schön.
Francis hatte einen fantastischen Blick für seine Masai Mara. Er entdeckte zwei sehr selten zu sehende Servale, brachte uns zu einem Hyänenkindergarten, an den Fluss zu den Hippos und fuhr mitten hinein in eine Elefantenherde mit Jungtieren und und und…

Wir können nicht alles aufzählen, was wir erlebt haben auf dieser Safari . Sylvia hätte noch gerne Wildhunde gesehen. Dieser Wunsch wird sich vielleicht bei einer anderen Safari erfüllen und vielleicht sind wir wieder mit dabei. Ja, unser Traum von Afrika hat sich erfüllt und weiter träumen ist schön …
Vielen Dank an Sylvia für die perfekte Organisation der Gruppenreise in Kenia, die vielen Erklärungen unterwegs und vielen Dank an Hans-Peter, unseren Zusatzreiseleiter.
Es grüßen, natürlich mit Gin Tonic in der Hand, Gerti und Hans aus Germering


Unsere Gäste zu dieser Flug- Safari in Kenia in 2011


Liebe Sylvia, lieber Hans Peter, die Safari nach Kenia mit Euch im Dezember 2010 war ein wunderbares ErleMasai Mara Löwen auf Safaribnis, an das wir als Afrika-Neulinge immer wieder zurückdenken. Zuerst die Massai in der spektakulären Lodge Il Ngwesi mit den vielen Elefanten am Wasserloch, unglaublich, alles von unserem offenen Zimmer aus beobachten zu können und sich wie im Baumhaus zu fühlen. Schon dort bekamen wir einen Eindruck von diesen so interessanten, freundlichen und selbstbewussten Menschen, die alles dafür getan haben, uns den Aufenthalt so schön wie möglich zu machen und uns mit Mahlzeiten an immer wieder neuen Orten überraschten. Welch ein Luxus im Busch möglich ist, hätten wir nicht für möglich gehalten. Alleine das Gefühl, auf dem Airstrip per Cessna abgeholt zu werden, war immer wieder aufregend und sorgte für echtes Safari-Feeling wie in den Kindheitsträumen. Das nächste Highlight folgte mit der Lodge Wilderness Trails der Familie Craig, wo man sich very british fühlte und sich im blühenden Garten und Swimmingpool mit Aussicht wiederfand. An den nahen Hängen immer wieder mal eine wunderschöne Giraffe. Das Essen dort war ein absoluter Genuß! Man wollte einfach lange lange bleiben und sich wohlfühlen. Mal ein Ausritt, Safari zu Pferd,  zwischen den Wildtieren oder mit dem supernetten Mungai mit den Adleraugen im bequemsten Jeep der Reise nach den großen Katzen oder Nashörnern suchen. Hier sahen wir unsere erste Löwin, die schnurstracks auf uns zu kam,  was habe ich geblinzelt, ( ein Rat von Sylvia) um ihr zu signalisieren, dass wir in friedlicher Absicht unterwegs sind, während die Kameras der Mitreisenden munter klickten! Die weite Landschaft von Lewa Downs, so fühlt sich also Afrika an. Man möchte nichts als schauen und kann sich nicht satt sehen daran. Wegen der Trockenheit war alles unwirklich silbrig in der Abenddämmerung.MasaiMara mit African-Queen-safaris
Nun ging es weiter nach Masai Mara North zu Nomadic Encounters, auch dort die Fahrt vom Airstrip durch saftiges Grün gleich auf den ersten Kilometern ein Feuerwerk an Eindrücken mit einem riesigen Hippo-Pool im Mara-Fluss. Und dann hatten wir zwei wunderschöne Safari-Häuser mit Butler und hervorragender Köchin für unsere Gruppe, wurden herzlich begrüßt und gleich am Pool zum Mittagsbüffet gebeten. Aber auch die anschließende Siesta auf der Sonnen-liege kam nicht zu kurz, bevor es dann nach dem Vier-Uhr-Tee mit frischgebackenen Kuchen wieder auf Safari in der Mara ging. An diesen Lebensrhythmus könnte ich mich gewöhnen! Und nach der Rückkehr wartete das Feuer im offenen Kamin und der Gin Tonic, wie sollen wir zu Hause bloß wieder klar kommen? Aber auch diese drei Tage gingen leider zu Ende, und der Abschied von den Massai, die uns nicht nur geführt haben, sondern zu echten und liebenswerten Gesprächspartnern wurden, fiel schwer.
Immerhin ein Trost, dass noch ein paar Tage auf Lamu am Indischen Ozean auf uns warteten, die man wunderbar am Strand oder lesend in den herrlichen Schaukel-betten verbringen konnte.
Auch wenn wir die Big Five gleich auf unserer ersten Safari in Kenia gesehen haben, die Sehnsucht nach Afrika bleibt und wird uns auch zu Hause begleiten. Euch vielen herzlichen Dank für die tolle Auswahl der Unterkünfte und das niemals müde werden, die Eindrücke mit uns zu teilen und immer wieder das Beste für uns zu arrangieren. Ihr wart die besten und unkompliziertesten Reise(beg)leiter, die man sich wünschen kann.
Kenia, Sylvia u. Hans Peter, wir kommen wieder!     Viele Grüße Petra und Wolfgang.